Marken bestimmen unsere Welt. Auch und gerade im Fitnessbereich. Dabei ist es egal, ob wir ein kleines oder großes Studio betreiben, an einem Ort oder mit mehreren Filialen. Denn wenn wir einen klaren Vorteil bieten, uns und unsere Leistungen emotional geschickt verkaufen und zeitgemäß damit kommunizieren, spielt unsere Größe bei der Markenbildung keine Rolle.
Kaum etwas wird von Unternehmern, Freiberuflern und Studiobetreibern so oft zitiert, diskutiert und angestrebt, wie das Zauberwort Marke. Jeder will eine haben und eine sein, weil jeder jede Menge davon kennt, anwendet und schätzt. Würde man uns mitten in der Nacht wecken, könnten wir mit absoluter Sicherheit mindestens drei bekannte Marken spontan aufzählen. Doch wie schaut es tatsächlich aus, wenn wir selbst eine Marke sein wollen? Können wir unser Studio als Marke am Horizont so kräftig leuchten lassen, dass wir zum Zentrum von Wunsch und Begierde werden? Reichen unser tolles Logo, die Kenntnisse über unsere Kundenwünsche und unser Fachwissen nicht bereits aus?
Im aktuellen Shape-up Business Magazin zeigt Markenautor Rüdiger Lehmann auf, dass bei der Markenbildung neben vielen formalen Faktoren vor allen die sogenannten Soft Skills immer wichtiger werden…
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